Rückmeldungen unserer Kunden sind uns wichtig. Besonders freut uns natürlich wenn sie mit der von uns für sie geplanten Reise zufrieden waren.

Auf dieser Seite präsentieren wir Ihnen einige ausgewählte Kundenreaktionen. Die passenden Fotos wurden uns auch von unseren Kunden zur Verfügung gestellt.

Ergänzend können Sie einen Blick auf unsere Bewertungen bei Google werfen


Mietwagenrundreise Namibias Höhepunkte

(Reisezeit: Mai 2023)

Lieber Herr Lux,

kaum zu glauben, aber wahr: ich habe heute endlich! die Bewertung zur Namibia Reise abgeschickt. Eigentlich hätten wir so detailliert gar nicht antworten brauchen: die Reise war der Hammer!!!! Wir zehren so sehr von unseren Eindrücken und planen in Gedanken bereits die nächste Reise nach Afrika. Das war ein einmaliges Erlebnis und wir bedanken uns ganz herzlich für die tolle Beratung! und Umsetzung!

Sie haben unsere Wünsche bezüglich Sightseeing und Unterkünften mehr als erfüllt! Die Zelte im Twyfelfontein Adventure Camp waren einfach nur der Hammer! Unsere Kinder waren ebenfalls völlig begeistert, das Etosha Heft mit den Tierbildern war unsere Bibel und tagtäglich wurden unsere Sichtungen abgeglichen. Gut, die großen Katzen waren irgendwie sehr scheu, davon haben wir nur einmal ein paar Löwen gesichtet. Aber das war völlig egal bei dem Artenreichtum, der sich uns präsentierte! Beim nächsten Mal würden wir allerdings weniger Strecke machen, dafür mehr die (spektakuläre) Natur und die Tierwelt genießen und beobachten. Aber so war es ja geplant, um erstmal einen Eindruck zu gewinnen. DAS WAR SUPER TOLL!

Ok, ich höre jetzt mal besser auf zu schwärmen und wünsche Ihnen und Ihrem Team noch eine schöne Vorweihnachtszeit, geruhsame Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Herzliche Grüße
Familie M.

Tierreiche Action im Etosha-Nationalpark

Mietwagenrundreise Namibias Höhepunkte

(Reisezeit: November 2023)

Liebe Frau Wehner,

ein Gruß aus der Mushara Lodge kommt heute aus Namibia.

Wir sind total begeistert von dem Land, den Lodges und der Tierwelt.

Dieses möchten wir ihnen mitteilen und schon einmal DANKE sagen für die ausgewählte Route und die tollen Unterkünfte. Es läuft alles prima! Und leider geht das Abenteuer schon langsam dem Ende entgegen. Wir genießen noch jeden Augenblick sowie die Wärme (35 Grad).

Liebe Grüße von
Familie B.


Mietwagenrundreise Südafrikas Höhepunkte

(Reisezeit: Oktober/November 2023)

Liebe Frau Rossol

wir wollten uns wieder zurückmelden. Wir hatten zwei wunderbare vielfältige Wochen erlebt, mit ausgezeichneten Unterkünften und vielen tollen Erlebnissen. Vielen Dank Ihnen und Herrn Lux für die grossartige Planung.

Falls Sie noch konkretere Feedbacks möchten, bitte melden Sie sich gerne. So wie's aussieht werden wir Namibia als ein späteres Reiseziel vorsehen und uns dann gerne wieder an Sie wenden.

Beste Grüsse
S. und H. M.


Mietwagenrundreise Südafrika: Gardenroute mit Safari

(Reisezeit: Oktober 2023)

Sehr geehrter Herr Lux,
sehr geehrte Frau Rossol,

wir sind wieder gut zu Hause und es war für uns eine fantastische Reise in einem so schönen Land. Wir haben es so schön uns gar nicht vorstellen können. Südafrika so vielseitig mit besonderen Lebensgefühl zu erleben, war ein sehr wunderbares Geschenk für uns als Familie. Darüber sind wir sehr glücklich und dankbar. Wir würden das genauso wieder buchen wollen.

Das Wetter hat auch sehr gut mitgespielt.

Einfach sensationell diese Natur- und Tierwelt. Wir haben viele Wale, Löwe, Elefanten, Büffel, Nashörner, Giraffen, .... gesehen.

Wir werden noch lange von den unbeschreiblich schönen Eindrücken und Erlebnissen was haben.

Vielen lieben Dank an dieser Stelle, dass Sie dies für uns so individuell zusammengestellt und geplant haben. Ganz großes Lob

Mit besten Grüßen
Familie P.


Mietwagenrundreise Namibia

(Reisezeit: Juli/August 2023)

Liebe Frau Wehner,

es ist zwar schon einige Zeit her, nämlich seit Mitte August 2023, aber wir möchten trotzdem ein Feedback unserer Mietwagen-Rundreise durch Namibia geben. Denn wir waren höchst zufrieden, obwohl in dem dritten Namibia-Urlaub, den wir bei Ihnen gebucht hatten, die Veränderungen, die der Klimawandel in dem Land hinterlässt, sehr deutlich sichtbar wurden.

Begonnen hat der Urlaub mit kleiner Verzögerung, weil Eurowings Discover den Flug mal eben um mehr als12 Stunden verschoben hat. Natürlich ohne jede Begründung. Die Leute in dem von Ihnen schnell gebuchte Ersatzquartier für die erste Nacht (Transkalahari Inn) waren sehr nett und haben abends um 22:00 nochmal schnell die Küche hochgefahren.

Am nächsten Tag ging es ...

Vollständiger Bericht

Am nächsten Tag ging es in die Kalahari Anib Lodge . Die ist deutlich größer geworden, hat aber immer noch ein gewisses Gemeinschaftsflair, weil man im großen Innengarten an den Feuerstellen sitzen kann, Die braucht man im Juli/August auch, weil es nachts sehr kalt wird. Und der Tipp, für night drive oder early morning drive ein Bündel sehr warme Klamotten mitzunehmen, war Gold wert. Noch besser wäre es, im Juli/August einen warmen Schlafsack mitzunehmen, denn viele Unterkünfte sind nicht beheizbar und oft mussten wir nach einem zweiten Federbett fragen, da hatten wir aber schon eine Nacht lang gefroren…

Danach in der Sossusvlei Lodge hatten wir Glück mit den Zimmern 150 und 151, die ganz am Rande der Lodge liegen und einen weiten Blick in die Wüste ermöglichen (und nachts einen sensationellen Blick in den Sternenhimmel, ohne störende Beleuchtung). Die Wüste rückt immer näher an die Lodge heran. Und im Sesriem Canyon, in dem vor ein paar Jahren noch Wasser stand, ist jetzt auch in den untersten Ecken alles trocken.

Die Strecke Sossusvlei bis Swakopmund dauert länger als in der Wegbeschreibung angegeben, wenn man auch mal anhalten und die Landschaft bestaunen will. Dafür ist das Hotel Pension A la Mer echt toll. Jedenfalls die Zimmer 3 und 4 mit Blick vom Balkon auf die Jetty und den Atlantischen Ozean. Kücki‘s Pub mit Bier vom Fass und sehr guter Fischsuppe und anderen Fischgerichten rundet den Aufenthalt ab,

Eine echt angenehme Überraschung war das Twyfelfontein Adventure Camp . Sehr nette Leute, schön an einen kleinen Berg gelehnt, und luxuriöse Zelte. Kleiner Hinweis: Die Beschreibung liest sich, als würden die Kinder in den Familienzelten mit Eltern in einem Zelt schlafen. Die Kinder / Jugendlichen haben aber z.B. in der Nr. 23 ihr eigenes kleines Zelt in Ruf und Sichtweite. Und das alles morgens mit Blick in den Sonnenaufgang.

In der Palmwag Lodge haben wir dann am Abreisetag mitten auf dem Gelände die ersten Wüsten-Elefanten gesehen, und je weiter wir nach Norden kamen, desto deutlicher wurde, dass das Land inzwischen knochentrocken ist, viel trockener als die beiden Male zuvor. Die Tiere ziehen sich in Gebiete zurück, in denen noch Futter zu finden ist. Die Menschen wandern in die Städte ab oder verlegen sich aufs Betteln und Andenkenverkauf an den Touristenrouten. In Opuwo haben wir dann die staubigste Stadt des Universums erlebt. Mitten im Ort regelrechte Sandtornados. Dafür glänzte die Opuwo Country Hotel oben auf dem Berg mit einem großen kühlen (!) Pool und mit sehr gutem Abendessen. Kein Buffet, sondern aus einer kleinen, aber gut zusammengestellten Karte und alles auf den Punkt zubereitet.

Die Fahrt von dort aus zu den Epupa Falls ist deutlich weniger schlimm als die Beschreibung ankündigte. Wäre im Juli/August auch ohne 4WD gegangen. Das Omarunga Epupa Falls Camp ist schön gelegen. Unsere Zimmer 12 und 13 waren im Garten unter Palmen, wenn man Zimmer direkt am Fluss haben möchte, muss man die ganz niedrigen Nummern buchen. Von einer Sitzecke direkt am Fluss kann man wunderbare, karibisch anmutende Sonnenuntergänge erleben. Der Wasserfall selbst ist zwar deutlich kleiner als die Victoria Fälle, dafür kommt man aber auch viel näher ran und von der Lodge aus ist man in 10 Minuten zu Fuß da. Lohnend war auch der Ausflug in ein Himba-Dorf. Keine Touristen-Vorführung, eher entspannte Einblicke in das Alltagsleben.

Auch im Etosha Park, erst Dolomite Camp (Etosha National Park) , dann Rastlager Okaukuejo (Etosha National Park) und am Ende Rastlager Halali (Etosha National Park) , wurde klar, dass Wasserstellen nicht alles sind. Die Tierwelt ist zwar immer noch beeindruckend und die Waterhole Chalets in Okaukuejo sind jeden der vielen Euros wert, wenn man mitten in der Nacht Elefanten-Methusalems und kämpfende Nashornbullen am sehr nahe gelegenen Wasserloch sehen will. Aber die Populationen werden eben merklich dünner. Und die noch vorhandene Vegetation im Etosha Park leidet sichtlich unter den dichten Staubwolken, die Selbstfahrer und geführte Touren allesamt hervorrufen und die auch als natürliche Sandstürme die Sicht vernebeln.

Nach Etosha kam das absolute Highlight: Okonjima Plains Camp in der AfriCat Foundation. Überwältigend grün im Vergleich zu allem anderen, viele Tiere (diese dienen auch als Futterreserve für die Leoparden und Geparden) und sehr gepflegt. Es funktioniert einfach alles; keine kleinen, typisch afrikanischen Unzulänglichkeiten und selbst die Standard Rooms haben eher Ballsaal Ausmaße und einen fantastischen Blick in die Prärie, auf Giraffen, Baboons, Warthogs und Springböckchen. Okay, wir hatten Glück und haben tatsächlich 90 Minuten lang eine Leopardin auf der Jagd beobachtet, Champions League ist langweilig dagegen. Auch in der Abenddämmerung ein Schuppentier beim Insektenjagen gesehen zu haben, ist eine bleibende Erinnerung. Hier kann man auch mehr als zwei Übernachtungen empfehlen. Sehr kompetente und nette Ranger, wie fast in jeder Lodge.

Die Etusis Lodge im Erongo-Gebirge war mit nur einer Nacht auch zu kurz bemessen. Wenn man sich den Abstecher macht, sollte man sich mindestens zwei Übernachtungen gönnen. Die Lodge ist über einen sehr holprigen Farmpad zu erreichen und liegt recht abgelegen in einem Tal. Die Besitzer haben einen Kakteengarten mit einer Minigolfbahn angelegt. Die kleinen Hütten sind urig, aber komfortabel mit einer Art Heuboden als offene zweite Ebene, für Kinder ein Paradies. Es gibt Kühe und Kälbchen auf dem Farmgebiet der Lodge, außerdem Pferde, auf denen man reiten kann, und abenteuerliche Wanderwege in die Berg (haben uns andere Gäste geschildert).

Das Omandumba Bush Camp war wie erwartet ein weiteres Highlight. Die Natur ist gar nicht so viel anders als anderswo. Aber die Herzlichkeit der Gastgeber und vor allem Moses, der in einer Person Camp-Manager, Pirsch-Führer, Felsmalerei-Experte, Lebenskünstler und bereitwilliger Erzähler über alle Facetten namibischen Lebens vereint, machen den Aufenthalt zum Erlebnis. Wir sind u.a. zu Fuß vom Bush Camp zur Guest Farm gewandert und auch dort sind die Leute noch so freundlich, wie das schon vor 10 Jahren beim ersten Besuch die vorigen Besitzer waren.

Das Ti Melen Guest House als letzte Station war gut gewählt, weil außerhalb des Trubels von Windhuk gelegen und mit schönem Blick in Richtung Stadt und Pferderanch nebenan. Wir waren fast allein in dieser sehr schön ausgestatteten Villa mit riesigen Zimmern, wäre es weniger kalt gewesen, hätten wir auch den Pool genutzt.

Wir haben zwar sehr gemischte Gefühle, weil wir mit unseren Flugreisen selbst zum Klimawandel beitragen, trotzdem ist Namibia so bereisenswert, dass wir schon wieder über die vierte Tour nachdenken. Bis dahin muss aber nicht nur noch etwas CO2 gespart werden.

Noch ein Tipp zu den Kosten: Wir sind zu dritt gereist und hatten je ein Doppel- und ein Einzelzimmer, die aber gleich viel gekostet haben. Es macht also finanziell kaum einen Unterschied, ob drei oder vier Leute reisen.

Beste Grüße

Familie S.-Z.


Mietwagenrundreise Südafrika: Tierwelt & Kapstadt

(Reisezeit: April/Mai 2023)

Liebe Frau Rossol,

gerne haben wir den Fragebogen ausgefüllt. Wir haben eine wirklich phantastische Reise erlebt und sind auch zwei Wochen nach der Rückkehr nach Deutschland immer noch voll von den wunderbaren Momenten und Eindrücken, die wir in Südafrika erlebt haben.

Wir hatten hohe Erwartungen an diese Reise, wir müssen Ihnen sagen, sie sind weit übertroffen worden. Das liegt sicherlich an der unglaublich phantastischen Tierwelt, an der wunderschönen und so abwechslungsreichen Landschaft, an dem sehr leckerem Essen und an den vielen freundlichen und sehr hilfsbereiten Menschen. Ganz besonders aber liegt es auch an der Zusammenstellung der Reise und der Auswahl der Unterkünfte.

Mit einer Ausnahme, das Satara Rastlager (nicht empfehlenswert), waren die Lodges und Guesthouses wirklich allesamt phantastisch!!! Sowohl der Komfort, die Ausstattung und das Ambiente der Unterkünfte, als auch die Gastfreundschaft der Inhaber und Verwalter haben uns begeistert. So etwas haben wir bisher noch nicht erlebt! Allen voran das Four Rosmead Boutique Guesthouse in Kapstadt und die Rhino River Lodge (Manyoni Private Game Reserve) .

Die Reise war perfekt von Ihnen organisiert, alles hat gut und nach Plan funktioniert und danke, dass Sie sogar für perfektes Wetter gesorgt haben. Wir hatten sogar in Kapstadt drei Tage strahlenden Sonnenschein.

Wenn es überhaupt etwas zu verbessern gibt, dann vielleicht drei Tipps:

  • Auf das Rastlager Satara (Kruger National Park) verzichten und eine alternative Übernachtungsmöglichkeit finden, z. B. eine weitere Nacht in der Needles Safari Lodge oder ähnlich, je nach Möglichkeit im Reiseverlauf
  • Die Umfahrung des Swazi-Landes mit 370 Kilometern ist schon sehr anstrengend. Es war zwar nicht langweilig, da es unterwegs viel zu sehen gibt, aber wir haben fast 7 Stunden gebraucht. Die letzten 40 Kilometer auf der N2 vor Dusk to Dawn sind eine Tortur. Die Straße ist von den großen Kohletransport-LKW total zerstört. Ein (tiefes) Schlagloch nach dem anderen. Man sagte uns, dass sei seit dem Ukraine-Krieg sich der LKW-Verkehr vervierfacht habe und die Straßen das nicht aushalten würden.
  • Alles in allem empfehlen wir allen Reisenden mit dem Mietwagen auf jeden Fall einen SUV mit hohem Radstand zu mieten. Das hilft auf den Straßen und auch off-road in den Parks.

Liebe Frau Rossol, wir sind mit Südafrika infiziert und werden sicher nicht zum letzten Mal dort gewesen sein. Und wenn uns Afrika wieder ruft, dann kommen wir sehr gerne wieder zu Ihnen. Wir glauben, mit unseren Erzählungen, Bildern und Videos schon viele Freunde, Kollegen und Bekannte sehr neugierig auf Südafrika gemacht zu haben und haben dabei auch Ihre Agentur sehr empfohlen.

Mit herzlichen Grüßen
B. und U. K.


Mietwagenrundreise Namibia

(Reisezeit: März 2023)

Liebe Frau Wehner,

nun sind wir schon fast 2 Wochen aus Namibia zurück, aber die vielen tollen Erlebnisse sind immer noch sehr präsent und werden uns noch lange begleiten.

Es hat alles wunderbar geklappt und wir haben den Urlaub sehr genossen! Vielen Dank für die gute Organisation und die super zusammengestellten Reiseunterlagen!

Im Vergleich zum letzten Jahr war der März dieses Jahr wohl recht trocken und die Regenzeit bisher nicht so ergiebig. Die Straßenverhältnisse waren daher weitgehend sehr gut, besser als ich sie aus vorhergehenden Touren in Erinnerung hatte. Sehr überraschend war es, dass die D2612 einige Kilometer vor dem Abzweig nach Twyfelfontein mittlerweile asphaltiert ist. Falls Sie die Info noch nicht haben, ist das vielleicht für folgende Routenbeschreibungen interessant. Die Straße wurde wohl in den letzten Jahren durch die starken Regenfälle so beschädigt, dass man sie nun befestigt hat.

Der Etosha-Park war, wie immer, das Highlight der Tour. So viele Tiere wie jetzt habe ich dort noch nie gesehen, insbesondere gab es sehr viele Jungtiere. Und für meine Mutter hat sich gleich mehrfach der Wunsch erfüllt Löwen und Leoparden in freier Wildbahn zu sehen.

Die Unterkünfte haben uns alle sehr gut gefallen! Besonders hervorheben möchte ich allerdings 3 Unterkünfte:

Die Hotel Pension A la Mer in Swakopmund hat eine traumhafte Lage und meine Mutter hat den tollen Blick von unserem Zimmer auf das Meer sehr genossen!

Das Okonjima Plains Camp war ebenfalls sehr schön. Toller Blick durch das Panoramafenster vom Chalet, toller Außenbereich des Hauptgebäudes und die Mitarbeiter waren durchgehend sehr freundlich. Wir haben 3 Pirschfahrten mitgemacht, die ebenfalls sehr gut waren.

Das Onguma Bush Camp hat einen Platz ganz oben in der Liste meiner Lieblingslodges eingenommen. Der Aufenthalt hier war wirklich traumhaft, es passte einfach alles! Die Lage ist absolut super und das Abendessen/Frühstück quasi direkt am Wasserloch einzunehmen ist ein unvergessliches Erlebnis. Besonders der Abend als während des Essens 8 Löwen am Wasserloch vorbeiliefen. Auch den Service fanden wir hier besonders angenehm und das Essen war ebenfalls sehr gut.

Bleibt nur mich noch einmal, auch im Namen meiner Mutter, für die sehr gute Reiseplanung ganz herzlich zu bedanken!

Falls Sie noch Rückmeldung zu anderen Unterkünften/Aktivitäten haben möchten, melden Sie sich gerne.

Hoffentlich bis bald zur nächsten Reise in das südliche Afrika!

Viele Grüße,
C. W.


Wandern in Namibia

(Reisezeit: November 2022)

Hallo, Herr Lux,
     
inzwischen bin ich von Namibia nach Kapstadt gewechselt. Ich wollte mich noch einmal für die Organisation meiner Reise bedanken und die gute Beratung, auch bei Ihren Mitarbeitern. Den Tok Tokkie Trail habe ich leicht überstanden, kein Problem mit der Wanderung. Es war eine interessante Erfahrung, nach einer eisigen Nacht in der Namib, in der ich im Schlafsack nicht gefroren habe, etwas Eis auf der Abdeckung zu finden. Die Gruppe wurde gut versorgt, die Landschaft war toll.
     
Von der Zebra River Lodge bin ich ganz begeistert. Ich konnte dort nach Herzenslust wandern und überlege schon, noch einmal hinzufahren.
     
Bei Europcar habe ich den gewünschten Dacia Duster bekommen, erhielt eine gute Einweisung und kam mit dem Wagen klar. Ganz besonders toll war die ausführliche und genaue Wegbeschreibung, mit der ich mich immer auf der sicheren Seite gefühlt habe. Ohne die Angaben "hier rechts, dort links" und die Nummern der Straße hätte ich mich bestimmt mal verfahren, was hier leicht passieren kann, wie es zwei Teilnehmern am Tok Tokkie Trail aus England passiert ist.
     
Ich werde den DSAR gerne weiter empfehlen.
     
Mit freundlichen Grüßen
aus dem sonnigen Kapstadt
B. M.


Kleingruppenreise Namibia: Diamonds

(Reisezeit: Oktober 2022)

Lieber Herr Lux,

wir danken für die Nachfrage!

Unsere Reise nach Namibia hat unsere hohen Erwartungen nicht nur erfüllt sondern übertroffen:

Alles war bestens organisiert. Die sehr unterschiedlichen Lodges waren immer wieder eine schöne Überraschung. Alle Unterkünfte waren sehr gepflegt und aufgrund von Lage, Ambiente und Service besonders. Wir fühlten uns wirklich als willkommene Gäste und nicht nur als Kunden. Ganz besonderes Glück hatten wir mit unserem Reiseleiter Levroy, der uns auch sicher über mehr als 4.000 km meist Schotterpiste gesteuert. Er hat sich nahezu rund um die Uhr um die Gruppe gekümmert und keinen Wunsch unerfüllt gelassen. Wir würden uns sehr freuen, ihn auch bei einer Veranstaltung von Chamäleon hier in Deutschland wiederzutreffen, wenn das möglich ist.

Die Eindrücke von Fauna und Flora waren immer wieder überwältigend, und wir haben viel über Natur, Geschichte und Gesellschaft erfahren und erlebt. Besondere Eindrücke vermittelten unsere Besuche im Kinderheim, beim Frauenprojekt und im Township von Swakopmund. Groß sind im Land die sozialen Unterschiede. Und auch davon haben wir einen ungeschminkten Eindruck bekommen. Immer wieder erfrischend und ansteckend war die offene und freundliche Art, mit der uns die Menschen, die wir trafen, begegneten.

Viel Freude bereitete uns auch die Gruppe, die durchgehend einen regen und interessanten Austausch über das Erlebte garantierte. Einzelne Kontakte werden wir weiter pflegen.

Gerne hätten wir ein wenig mehr Zeit in Windhoek verbracht. Andererseits war es sehr gut, auf der letzten Lodge zwei Nächte und fast zwei Tage zum Runterkommen und Ausruhen zu haben. Das Spa-Angebot trug sehr dazu bei. Alles gut durchdacht, geplant und umgesetzt.

Alles in allem eine wunderbare Reise, die uns mehr Lust auf Afrika gemacht hat.

Wir werden uns ganz bestimmt wieder melden.

Beste Grüße

H. H.-G.
B. G.


Mietwagenrundreise Südafrika: Krüger und Gardenroute

(Reisezeit: September/Oktober 2022)


Mietwagenrundreise Namibias Höhepunkte

(Reisezeit: April/Mai 2022)

Hallo Herr Lux, liebes DSAR-Team,
 
seit Sonntag sind wir wieder wohlbehalten aus unserem Namibia-Urlaub zurück und sind total begeistert!
Vielen Dank für die super Vorbereitung dieser gut 2 Wochen mit vielen Eindrücken, die wir so schnell nicht vergessen werden - die Ziele und Strecken haben toll gepasst, die Unterkünfte waren durchweg prima. Gerade Voigtland Guesthouse als Start- und Zielpunkt war ideal...
 
Aber noch kurz ein paar Anmerkungen:

  • Wir hatten ja vor der Abreise noch E-Mail-Verkehr wegen der Impfnachweise. Haben die Original-"Einlegeblätter" mit den Chargen-Aufklebern und Stempeln mitgenommen, damit hat es reibungslos funktioniert.
  • Wenn ich die Tour nochmal machen würde, dann nicht mehr mit einem Duster, sondern mit einem größeren Allradler. Der Duster hat zwar die 3.300 km ohne Probleme überstanden, aber es gab doch immer wieder Stellen, an denen ich dachte, es zerreißt ihn gleich... Insbesondere tiefere Wellblechpisten mag er gar nicht.
  • Sossusvlei -> Swakopmund: Wir sind die lt. Roadbook interessantere Strecke über die Wasserstellen Ganab und Hotsas gefahren. Kurz nach Ganab wird die D1982 überquert, dort begrüßte uns dann ein Schild "4x4 only". Sind dann erstmal ein Stück weitergefahren (wir hatten ja 4x4), standen dann aber vor einem längeren Stück mit tiefem Sand (ähnlich Sossusvlei) - das habe ich mich dann mit dem Duster doch nicht getraut... Sind dann zurück und über die D1982 "außenrum" gefahren.
  • Tanken: In den Reiseführern ist überall (noch) zu lesen, dass die meisten Tankstellen nur Bargeld nehmen. Hier hat wohl Covid etwas positives beigetragen, jedenfalls konnten wir überall problemlos mit Karte zahlen.
  • Und nochmal Allrad: Die Zufahrt zur Waterberg Wilderness Lodge hat wohl im Sommer ziemlich gelitten - auf jeden Fall war sie ein Abenteuer! Man hat zwar versucht, sie einigermaßen auszubessern, aber sie hat an vielen Stellen tiefe Spülrinnen und an einer Stelle für eine Fahrzeugseite nur eine Art "Plattenweg". Mir hat's Spaß gemacht, aber wenn jemand noch nicht so viel Offroad-Erfahrung hat... Aber die Lodge war es auf jeden Fall wert!

Auf jeden Fall war es ein unvergessliches Erlebnis und wir spielen schon mit dem Gedanken, irgendwann nochmal den Norden (Caprivi, Okavango, Viktoria-Fälle) zu erkunden...
Vielen Dank nochmal für Alles!

Schöne Grüße,
D. L.